In aller Kürze

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Wenn es um die Zukunft der eigenen Stadt geht, sind alle Meinungen wichtig. Häufig melden sich nur wenige zu Wort. Andere bleiben außen vor, darunter oft auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. INTERPART möchte mit allen Beteiligten ins Gespräch kommen und den Dialog über Stadtentwicklung zu einem interkulturellen Dialog machen.


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Innovative Impulse für Verwaltung und Politik

INTERPART suchte nach neuen Möglichkeiten, wie Menschen mit Zuwanderungs- geschichte sich intensiver an den Diskussionen über die Zukunft ihrer Stadt, ihres Stadtteils oder Kiezes beteiligen können. Besonders interessierten wir uns für die Rolle sozialer Medien und Online-Dienste – sogenannter digitaler Formate. Um neue Ideen ausprobieren und umsetzen zu können, baute INTERPART auf einen engen Austausch mit den kommunalen Verwaltungen. Mit ihnen arbeitete das Forschungsteam zusammen, um neues Wissen zu gewinnen und innovative Impulse zu identifizieren.


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Gleichberechtigte Mitsprache von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

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Eine Erforschung interkultureller Dialogräume ist nur möglich mit den Menschen, die Interkulturalität jeden Tag leben. Im Rahmen von INTERPART sollten daher Menschen mit Zuwanderungsgeschichte aktiv in die Forschung eingebunden werden. Gemeinsam mit der Stadtgesellschaft wurden in sogenannten „Reallaboren“ innovative Möglichkeiten der Teilhabe erarbeitet.


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Reallabore (Archiv)

Validierungsworkshop der Reallabore

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Probieren und validieren

studio moabit

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Wann ist ein Platz ein Platz?

studio biebrich

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Was macht Nachbarschaft aus?

Meldungen (Archiv)

Dokumentation INTERPART-Online-Abschlussveranstaltung
Interpart Abschlusskonferenzwoche
Erster INTERPART Fachdialog zur Verstetigung in Wiesbaden: „Integrationskonzept und Bürgerbeteiligung zusammendenken“
INTERPART-Vortrag bei der Online-Ruhr Lecture im Wintersemester 2020/2021
Studio biebrich: Aktuelle Entwicklungen

Ablauf